So läuft die Bewerbung bei Mittwald + Tipps
Alles eine Frage der Haltung
Unsere innere Haltung steuert unsere Wahrnehmung und in letzter Konsequenz auch unser Verhalten. Jede/r von uns hat natürliche Neigungen und Stärken. Menschen so kennenzulernen, wie sie wirklich sind, ermöglicht es uns, den passenden Wirkungsbereich für Bewerber*innen bei Mittwald zu identifizieren. Dabei lösen wir uns auch gerne von konkreten Anforderungen der Stellenprofile.
Mein Tipp: Sei authentisch. Setze dich im Vorfeld mit deinen Stärken und Interessen sowie deiner Persönlichkeit auseinander. Mit welchen Eigenschaften warst du bisher erfolgreich? In welchen Situationen konntest du glänzen? Warum bewirbst du dich bei Mittwald?
Verschiedene Stellenprofile beinhalten unterschiedliche Herausforderungen. Das führt dazu, dass unser Bewerbungsprozess ziemlich flexibel gestaltet ist. Wie genau unser Bewerbungsprozess aussieht, ist abhängig von der konkreten Stelle und dem Fachbereich, für den sich Kandidat*innen bei uns bewerben. Die wichtigsten drei Schritte bleiben aber bestehen.
1. Die Online-Bewerbung
Das Anschreiben ist bei Mittwald keine Pflicht mehr. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass klassische Anschreiben nur selten Aussagekraft über die Stärken und Interessen von Menschen haben.
Mein Tipp: Gestalte deinen Lebenslauf aussagekräftig. Besonders hilfreich ist es, wenn du die wichtigsten Aufgaben der verschiedenen Stationen in Form von Stichpunkten aufnimmst. Wir freuen uns auch über persönliche, kreative Anschreiben, einen Link zur eigenen Website oder Referenzen bisheriger Lieblingsprojekte.
2. Das erste Gespräch
Haben wir den Eindruck erhalten, dass Bewerber*innen mit ihren Interessen und Stärken gut zu Mittwald und der Stelle passen, folgt ein erstes Gespräch – remote oder vor Ort. Schwerpunkt des Gesprächs ist das persönliche Kennenlernen. An dem Gespräch nehmen neben mir auch ein bis zwei Mittwälder aus dem jeweiligen Fachbereich teil. Der erste positive Eindruck hat sich bestätigt? Weiter geht’s mit einem Kennlerntag vor Ort.
Mein Tipp: Setze dich im Vorfeld mit Mittwald und der konkreten Stelle auseinander. Was begeistert dich an der ausgeschriebenen Stelle? Welche Erfahrungen bringst du mit? Was möchtest du bei uns lernen? Gespräche machen dann besonders viel Freude, wenn man sich auf Augenhöhe austauschen und voneinander lernen kann.
3. Kennlerntag
Im letzten Step steht ein Kennlerntag an. Bewerber*innen können sich einen authentischen Einblick darüber verschaffen, was sie bei Mittwald erwarten würde.
Wie sieht eigentlich das Büro aus? Wie sind die potentiellen neuen Kollegen drauf? Welche spannenden Herausforderungen erwarten mich? Wie gestaltet sich die Unternehmenskultur?
Das sind alles gute Fragen, die ein Bewerber an so einem Tag versuchen kann zu klären.
Und auch wir haben die Möglichkeit, Bewerber*innen noch besser kennenzulernen.
Wie gehen sie mit ihnen unbekannten Situationen um? Wie agieren sie im Team? Wo zeigen sie Interessen und Stärken?
Um das persönliche Kennenlernen zu vertiefen, findet ein gemeinsames Mittagessen mit Teamkolleg*innen statt. Hierbei reflektieren wir die erste Tageshälfte.
Mein Tipp: Reflektiere deine bisherigen Eindrücke und teile dich mit: Welche Beobachtungen hast du bisher gemacht? Wo siehst du deine Stärken und was möchtest du noch lernen? Wo siehst du bei Mittwald Verbesserungspotenzial? Du bist aufgeregt oder fühlst dich vielleicht sogar unwohl? Dann benenne deine Gefühle gerne, sodass wir hierauf reagieren können. Wir wünschen uns Authentizität.
Die Rolle des Teams
Die zukünftigen Kolleg*innen nehmen beim Probearbeiten eine wichtige Rolle ein. Sie begleiten die Bewerber*innen während des Kennlerntages, stehen als Ansprechpartner zur Seite und übernehmen bei erfolgreicher Einstellung auch die Einarbeitung. Über die Einstellung entscheiden wir am Ende des Tages gemeinsam.
Unsere Erfahrungen
Das Feedback von Bewerber*innen zu unserem Bewerbungsprozess ist ziemlich positiv. Sie schätzen die offene Atmosphäre und den Austausch auf Augenhöhe. Das Bewerbungsverfahren stellt für manche Bewerber*innen dennoch eine Stresssituation dar. Und nicht jedem gelingt es, authentisch zu bleiben. Wir lassen uns sehr gerne Feedback geben und passen unser Vorgehen an.