„Head in the Cloud bringt Menschen zusammen“ – Interview mit Organisator Martin Helmich
Martin, warum sollte ich zum Head in the Cloud Summit kommen?
Wenn du dich für Cloud, DevOps und Webentwicklung interessierst, solltest du Head in the Cloud auf keinen Fall verpassen. Wir haben sehr inspirierende Speaker aus der Tech- und Agenturbranche auf der Bühne. Mit dabei sind zum Beispiel Thorsten Jonas (Sustainable UX Network), Anna Maier von codecentric oder Robert Douglass und Jeffrey A. McGuire (beide Open Strategy Partners). In technischen Deep Dives, Live-Hacking, Panel-Talks und Sessions sprechen sie über Tech-Trends, tägliche Agentur-Herausforderungen und Arbeitskultur. Das Besondere dabei ist, dass du alle Speaker und Teilnehmer*innen persönlich kennenlernen kannst. Mit Gleichgesinnten austauschen und miteinander ins Gespräch kommen, ist für uns ein ganz zentrales Element. Wenn jeder Besucher mindestens einen neuen Kontakt knüpfen konnte, sind wir glücklich.
Für wen ist der Head in the Cloud Summit gedacht?
Cloud-Engineers und Webentwickler fühlen sich genauso wohl wie Menschen aus Digitalagenturen. Du musst also kein absoluter Tech-Profi sein. Alle, die über den Tellerrand schauen und sich mit neuen Ideen inspirieren lassen wollen, sind herzlich willkommen.
Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Communities zusammen. Mit Head in the Cloud wollen wir einen Ort schaffen, an dem sich diese Bubbles treffen, austauschen und voneinander lernen können.
Was genau erwartet die Teilnehmenden am 13. Juni?
Wir haben in diesem Jahr drei Bühnen mit jeweils eigenen Schwerpunkten. Auf der ersten Bühne dreht sich alles um „Culture & Creativity“. Hier geht es um Themen, die besonders für Agenturen spannend sind – also Teamkultur, kreative Prozesse und Zusammenarbeit. Die zweite Bühne beschäftigt sich mit „Technology“. Hier werden die neuesten Trends in Webentwicklung, Open Source und Künstlicher Intelligenz beleuchtet. Die dritte Bühne ist für „Plattform & DevOps“ reserviert. Dort gibt es Deep Dives zu Kubernetes, CI/CD, Cloud-native Development und moderner Infrastruktur.
Warum veranstaltet ihr den Head in the Cloud Summit?
Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Communities zusammen. Alle sind für sich extrem spannend, bleiben aber oft unter sich. Es gibt die Open Source Community, es die regionale Entwickler-Community, die Nachhaltigkeits-Netzwerke. Mit Head in the Cloud wollen wir einen Ort schaffen, an dem sich diese Bubbles treffen, austauschen und voneinander lernen können.
Letztes Jahr haben wir gesehen, wie wertvoll es ist, wenn Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen miteinander ins Gespräch kommen. Plötzlich entstehen Verbindungen zwischen Leuten, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten. Genau darum geht es uns: Vernetzung, Austausch und das Entwickeln neuer Ideen.
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Was ist der größte Mehrwert für die Teilnehmenden?
Head in the Cloud ist auf der einen Seite eine Konferenz, bei der man schlaue Sessions anschauen und lernen kann. Vor allem ist es aber eine Plattform für Austausch und neue Verbindungen. Wer sich mit anderen Entwickler*innen über konkrete Probleme austauschen oder neue Ideen für das nächste Projekt sammeln will, wird hier auf jeden Fall fündig.
Wie kann man teilnehmen? Gibts noch Tickets?
Die Teilnahme ist kostenlos – inklusive Verpflegung. Aber: Wer dabei sein will, muss sich eines der Tickets sichern. Die Plätze sind begrenzt. Man sollte also lieber jetzt buchen bevor alle Tickets weg sind.