Wie richte ich einen Spamschutz ein?
Für jedes einzelne Postfach kannst du den Spamschutz und somit das Verhalten des Spam-Ordners individuell konfigurieren. Dies bieten wir dir zusätzlich zu unserem vorgeschalteten Spamfilter, der Spam-Mails schon vor deinem Postfach abweist.
Die Einstellungen zum Spamschutz findest du im Kundencenter unter E-Mail im jeweiligen Projekt.
Konfigurieren
Schritt 1
Wähle in der Übersicht die E-Mail-Adresse mit Postfach oder das einzelne Postfach aus, für das du den Spamschutz bearbeiten möchtest. Mit einem Klick auf das entsprechende Icon öffnet sich das Popup.
Schritt 2
Für einzeln angelegte Postfächer ist der Spamschutz von vornherein automatisch aktiviert. Hier siehst du neben dem Infotext auch den entsprechenden Haken und die Einstellung zur Filter-Empfindlichkeit.
Schritt 3
Hiermit kannst du auswählen, wo die als Spam eingeordneten E-Mails landen sollen: Im Spam-Ordner, im Posteingang, oder ob du sie überhaupt nicht erhalten möchtest (Automatische Löschung). Die Empfehlung ist definitiv, den Spam-Ordner zu benutzen.
Schritt 4
Du kannst in der Whitelist E-Mail-Adressen festlegen, die unabhängig von deiner eingestellten Filter-Empfindlichkeit im Posteingang auftauchen sollen. Trage hierfür die E-Mail-Adresse unter Beachtung des vorgegebenen Musters in das Eingabefeld ein. Du kannst hier beliebig viele E-Mail-Adressen in die Whitelist aufnehmen.
Schritt 5
Du kannst in der Blacklist E-Mail-Adressen festlegen, die pauschal wie Spam behandelt werden sollen. Trage hierfür die E-Mail-Adresse unter Beachtung des vorgegebenen Musters in das Eingabefeld ein. Du kannst hier beliebig viele E-Mail-Adressen in die Blacklist aufnehmen.
Wenn du alle Einstellungen eingetragen hast, speichere sie mit dem grünen Button ab.
Der Absender erhält keine Fehlermeldung, wenn seine Mail im Spam-Ordner landet. Dies geschieht nur, wenn die Mail direkt von unserem globalen Filter vorsortiert wird. Dann erhält der Absender eine Fehlermeldung und die Mail landet weder in deinem Posteingang noch im Spam-Ordner.
Tipp: Besonders wenn du die Filter-Empfindlichkeit angepasst hast, empfiehlt sich eine Beobachtung des Verhaltens über die nächste Zeit.